So wirklich neues hat der DAX zur Mitte der Woche nicht präsentiert – technisch stellt sich das Bild unverändert dar.
Zur US-Markteröffnung handelte der deutsche Leitindex nahezu unverändert zu seinem Vortagesschluss knapp oberhalb der 14.000er Marke.
Während sich die neu gewonnenen Erkenntnisse auf den ersten Blick unspektakulär präsentieren, wird auf den zweiten Blick doch offenbar, dass die 13.950er Region doch eine erhöhte Signifikanz zu besitzen scheint.
Bereits in der gestrigen DAX-Analyse hatte ich die Region um 13.950 Punkte und die Tatsache, dass diese als solide Unterstützungsregion fungiert, herausgestellt. Der Umstand, dass dieser Bereich am Mittwoch erneut akzeptiert wurde, offenbart wohl, dass es sich um ein potenzielles „make-or-break“-Level zu handeln scheint.
Konkret bedeutet das: solange wir oberhalb handeln und schließen, ist ein Push in Richtung der 14.200er Region und höher im DAX in der zweiten Wochenhälfte ein ernstzunehmendes Szenario.
Ein Tagesschluss unterhalb von 13.950 Punkten machte auf der Kehrseite in den kommenden Handelstagen weitere Abschläge bis mindestens 13.700 Punkte und tiefer denkbar.
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