Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich durch die jüngste Entwicklung ein kurzfristiger Abwärtstrend etabliert. Die laufende Zwischenerholung konnte das Cluster aus Novembertief, dem SMA50 und der Abwärtstrendlinie überwinden.
Auch im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Goldpreis mit wenig Impulsen über diesen Unterstützungen stabil gehalten. Der Wochenschlusskurs liegt zehn US-Dollar unter dem vorherigen und bringt das Novembertief in Bedrängnis.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Nach der Rückkehr über das Novembertief zeigen sich bisher wenig Impulse. Die Erholung könnte an der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie und dem steigenden SMA20 weiter nach oben driften und daraus zumindest eine Seitwärtsphase bis an den SMA200 entstehen. Die Kreuzung des SMA20 über den SMA50 liefert dafür ein weiteres, positives Signal.
Ein möglicher Bruch der Unterstützungen ist mit 35% weniger wahrscheinlich. In diesem Fall würde das nächste Kursziel erneut bei der Marke um $1.690 liegen.
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